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Geschichte 

1913 - 
Chro­nik des 
Gebirgsverein 
St. Pölten 

„Erzäh­le mir die Ver­gan­gen­heit, und ich wer­de die Zukunft erken­nen“ (Kon­fu­zi­us)

Nicht nur berühm­te Per­sön­lich­kei­ten, auch Ver­ei­ne haben ihre Geschich­te. Die Geschich­te von alpi­nen Ver­ei­nen wird von ihren Mit­glie­dern und deren Lei­stun­gen geprägt. Der Gebirgs­ver­ein hat sei­ne Geschich­te in Form der Mit­hil­fe an der Erschlie­ßung der Ost­al­pen geschrie­ben und hat damit bis heu­te sei­nen Schwer­punkt in der Berg­welt Nie­der­öster­reichs. Die vie­len Hüt­ten und Wege rund um Wien sind ein Zeug­nis davon. Der Gebirgs­ver­ein St. Pöl­ten hat wie kei­ne ande­re Orts­grup­pe die Höhen und Tie­fen des Öster­rei­chi­schen Gebirgs­ver­eins über­stan­den und exi­stiert bis heu­te als recht­lich, selbst­stän­di­ger Ver­ein. Im Jahr 1913 in St. Pöl­ten gegrün­det, nach nahe­zu neun­jäh­ri­ger Pau­se nach dem Zwei­ten Welt­krieg wie­der gegrün­det, ist der Gebirgs­ver­ein St. Pöl­ten heu­te ein fixer Bestand­teil der alpi­nen Ver­ei­ne in der NÖ. Lan­des­haupt­stadt. Die Berg­welt Nie­der­öster­reichs und die Tür­nit­zer Hüt­te an der Spit­ze des Tür­nit­zer Högers haben den Ver­ein und sei­ne Mit­glie­der in der über 100jährigen Geschich­te geprägt. Dort­hin sind die vie­len Bergsteiger*innen immer wie­der zurück­ge­kehrt, wenn sie von den schwie­ri­gen Berg­tou­ren sowohl in den Ost- und West­al­pen als auch aus den Ber­gen der Welt nach Hau­se gekom­men sind. Eine umfas­sen­de Chro­nik des Ver­eins sowie eine Auf­zäh­lung der her­aus­ra­gen­den alpi­nen Lei­stun­gen sei­ner Mit­glie­der fin­den Sie in der aus Anlass des 100jährigen Jubi­lä­ums ent­stan­de­nen Festschrift.

Fest­schrift 100 Jahre 
Gebirgs­ver­ein St. Pölten

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Von Nie­der­öster­reich in die Ber­ge der Welt

Der Gebirgs­ver­ein St. Pöl­ten hat in sei­ner Histo­rie jeden­falls eini­ge Spit­zen­al­pi­ni­sten aus St. Pöl­ten und Umge­bung her­vor­ge­bracht. Aus­zugs­wei­se sei­en davon eini­ge genannt:

Karl Wag­ner (Her­vor­ra­gen­der Klet­te­rer, 2. Bege­hung der Dachl/ Rosskuppenverschneidung)

Karl Pern­stei­ner (Erst­be­ge­hun­gen im Gesäuse)

Karl Benes (Höhen­berg­stei­ger in Mit­tel- und Süd­ame­ri­ka sowie in Nepal, Über­schrei­tung der Alpen von St. Pöl­ten bis nach Nizza)

Dr. Susan­ne Bruck­ner (Höhen­berg­stei­ge­rin, Klet­ter­tou­ren in den Ost- und Westalpen)

Bernd Zeugswet­ter (als her­vor­ra­gen­der Klet­te­rer Erst­be­ge­hun­gen in Nord­ame­ri­ka, Höhen­berg­stei­ger in Süd­ame­ri­ka und im Kara­ko­rum - stand dabei auf dem 8.013 m hohen Gasherbrum)

Die­ter Holz­we­ber (Klet­ter­tou­ren in den Ost- und West­al­pen, Höhen­berg­stei­gen in Süd­ame­ri­ka und Nepal)

Robert Mascha (Her­vor­ra­gen­der Klet­te­rer, Höhen­berg­stei­ger, dabei ins­ge­samt 16 5.000er bestiegen)

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